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  • Mein 12. November 2024

    Neuer Monat - neues "12 von 12*" 4:45 Uhr, der Wecker klingelt. Beim vergeblichen Versuch, ihn verstummen zu lassen, fällt der danebenstehende Diffuser samt Inhalt auf den Boden. Ich taste nach meiner Brille, schlürfe ins Wohnzimmer und versuche den Laptop anzuschalten. Er will nicht. Was solls, dann findet der morgendliche Zoom-Call mit den "5 Uhr Club"-Mädels eben am Handy statt. Nach einem kurzen Update mit meiner Freundin Nicole, entschließe ich für eine weitere Stunde zurück ins Bett zu kriechen, schließlich hatte ich höchstens 5 Stunden geschlafen. Ich knipste den Lichtschalter im Wohnzimmer aus, schlürfte zurück Richtung Schlafzimmer und PENG. Ich knalle mit dem Gesicht gegen die Wand. Autsch. Ab und zu bleibe ich mit einem Arm am Türrahmen hängen, aber mit dem ganzen Gesicht?! Zurück im Bett ... ich bin wach ... Zum Glück ist der Tag unfallfrei und unaufgeregt schön verlaufen. Ich entschied, um 5:35 Uhr erneut das Bett zu verlassen, nachdem ich nicht mehr schlafen konnte und erlebte einen rundum zauberhaften Dienstag. Und hier sind sie, meine 12 Fotos vom 12. November 2024. Viel Spaß beim Stöbern! Ich verabschiede mich mit Caros* Worten: "Vielen Dank fürs Gucken" und bis ganz bald - deine Karina 🤍 *Die liebe Caro von Draußen nur Kännchen  ruft jeden Monat, und zwar genau am 12., zum gemeinsamen Fotoprojekt "12 von 12" auf und hunderte BloggerInnen folgen. Möchtest du die Bilder von den Anderen sehen? Hüpf gern rüber auf ihre Seite. **unbezahlte Werbung

  • Meine To-Want-Liste für das 4. Quartal 2024

    Im 4. Quartal 2024 habe ich mir ein großes Ziel gesetzt: Loslassen . Es fühlt sich richtig an und harmoniert wunderbar mit dem Herbst. Diese Jahreszeit lädt dazu ein, auszumisten – alles, was nicht mehr dienlich ist, zu überdenken und neu zu wählen. Welche Themen dürfen abgeschlossen werden? Was möchte ich ins neue Jahr mitnehmen? Und vor allem: Was darf ich endgültig loslassen? Meine To-Want-Liste ist lang. E-Mails, Handyfotos, Videos, WhatsApp-Nachrichten, Gegenstände in der Wohnung, aber auch festgefahrene Gedanken und überholte Glaubenssätze möchte ich endlich verabschieden und verschwinden lassen. Und da die Liste "To-Want" und nicht "To-Do" heißt, stehen auch Aktivitäten darauf, die mir besonders viel Freude bringen. Also los gehts, hier sind sie, meine Wünsche, Pläne und Ziele für die nächsten 3 Monate bis zum 31.12.2024. Hier findest du meine To-Wants im Überblick Meine 3 wichtigsten To-Wants für das 4. Quartal 2024 Meine beruflichen Ziele und Wünsche für das 4. Quartal 2024 Meine sportlichen und gesundheitlichen Ziele bis zum Jahresende 2024 Meine Wohn-Projekte für das 4. Quartal 2024 Meine Reiseabenteuer und Streifzüge für das 4. Quartal 2024 Meine persönlichen To-Wants und schöne Dinge, auf die ich mich im 4. Quartal 2024 freue Hier kannst du meine "alten" To Wants finden Meine 3 wichtigsten To-Wants für das 4. Quartal 2024 Ziel 1 - sportlich: Ich werde 1x pro Woche für mindestens 30 Minuten joggen gehen, optimal jeden Montag. - KW43 ✔, KW44 ✔ Ziel 2 - persönlich: Ich werde 5x pro Woche 5 Uhr aufstehen und meine 3 Morgenseiten schreiben. - KW43 ✔ Ziel 3 - beruflich:   Ich werde zum ersten Mal einen digitalen Weihnachtskalender auf meiner Webseite anbieten. Du hast Lust auf 24 Tage Kreativität ? Dann melde dich gerne für meinen Adventskalender 2024 an. Meine beruflichen Ziele und Wünsche für das 4. Quartal 2024 Meine Einnahmen vom letzten Jahr verdoppelten sich bis zum 31.12.2024. Ich entwickle ein neues Angebot zum wundervollen Thema I kigai . Ich schreibe wöchentlich mindestens einen Blogartikel (davon 6 Expertenartikel) und möchte auf insgesamt 90 veröffentlichte Artikel kommen. - KW43 ✔ Ich schreibe mein "12 von 12" im Oktober ✔ , November und Dezember. Im Dezember wird mein Jahresrückblog veröffentlicht. Meine Domain Authority steigt auf 10 (aktuell ist sie bei 7). Ich schreibe jede Woche einen Newsletter und überwinde meine Newsletter-Angst. Mein Ziel ist es, 10 neue Kunden bis zum Jahresende zu gewinnen. Es ist Zeit, Dinge abzuschließen: Ich werde meinen im Jahr 2023 gekauften Domestika-Onlinekurs zum Thema "Markenstrategie auf Instagram" durcharbeiten. Zum Glück werden die Inhalte regelmäßig aktualisiert :-) Ich überarbeite meine Webseite: Datenschutz, SEO und mindestens 3 Blogartikel. Außerdem möchte ich einen Zeichenblo(ck)g starten. Ich werde mein E-Mail-Postfach und darin befindliche Mailmenge halbieren. Im November und Dezember freue ich mich besonders auf wundervolle Agentur-Jobs. Bis zum Jahresende (dieses Jahr auch zwischen den Jahren) begleite ich Malbegeisterte als Kreativberaterin in meinem liebsten Keramikstudio. Meine sportlichen und gesundheitlichen Ziele bis zum Jahresende 2024 Ich werde 4x wöchentlich auf die Matte gehen und mich bewegen. Egal ob Stretch, Yoga oder intensives Workout - mindestens an 4 Tagen pro Woche tue ich meinem Körper etwas Gutes. An 3 Tagen pro Woche werde ich spazieren gehen: KW43 ✔ Ich möchte wieder regelmäßig schwimmen und im Anschluss in die Sauna gehen. Ich nehme es mir für mindestens 2x pro Monats vor. Und ich hab so Lust auf eine Massage und werde mir in Leipzig ein Studio suchen und eine Massage buchen. Ich werde zum Zahnarzt gehen und eine Zahnreinigung durchführen lassen. Dieses Jahr auch nicht erst im Dezember. Meine Wohn-Projekte für das 4. Quartal 2024 Ich möchte das Kinderzimmer renovieren und es mir gemütlich als Arbeitszimmer und Wohlfühlort einrichten (ein Ziel, das nun aber wirklich, endlich mal umgesetzt werden muss!) Ich werde noch einige Kleidungsstücke bei Vinted einstellen. Ebenso möchte ich auch Fotos für eBay machen und nicht genutzte Dinge verkaufen. Ich werde Fotos aussortieren (Handyfotos und meine riesige Fotokiste). Meine Reiseabenteuer und Streifzüge für das 4. Quartal 2024 Ich möchte einen Münchener Weihnachtsmarkt besuchen. Am besten einen ganz kleinen. Ich fahre meine Freundin und Businesskollegin Bettina in Düsseldorf besuchen und gehe mit ihr am 06.11.2024 zur FireAdler-Deutschlandtour nach Mülheim an der Ruhr. Hamburg, ich komme! Ich möchte dieses Jahr unbedingt nochmal nach Hamburg fahren und auch da einen Weihnachtsmarkt mit meiner lieben Vivi besuchen. Und noch mehr Weihnachtsmärkte ... auf mindestens drei "kleinen/ besonderen" Märkten in und um Leipzig möchte ich einen Punsch trinken. Meine persönlichen To-Wants und schöne Dinge, auf die ich mich im 4. Quartal 2024 freue Ich genieße meine Morgenroutine (bewegen, meditieren, reflektieren, lernen) und den "5 Uhr Club" an 5 Tagen pro Woche. - KW43 ✔ ✔ Meine Freundin Nicola kommt mich Ende Oktober besuchen und ich möchte mit ihr in meinem Lieblingsstudio Keramik bemalen. Ich werde mich mit Nathalie aus Hamburg treffen und mit ihr eine kleine Weihnachtfeier zelebrieren. Ganz nach Tradition verbringen wir einen schönen Nachmittag beim gemeinsamen Weihnachtsgeschenke-"Basteln". Es werden gebrannte Mandeln, selbstgemachter Gesichts-Toner, Kräuteröle und einiges mehr entstehen. Ich möchte mir einen limitierten Siebdruck-Jahreskalender der Leipziger Künstlerin S NYDA kaufen und hoffe, dass sie wieder auf dem Weihnachtsmarkt am Werk2 in Leipzig zu finden ist. Es werden wieder Familienaufstellungen im Prana Leipzig stattfinden und ich möchte gerne dabei sein. Für meine @Artcollabfamily werden auf Instagram im Oktober ✔, November und im Dezember Zeichnungen entstehen. Ich werde auch diesen Winter wieder ordentlich räuchern und Kartenlegen in der magischen Zeit der Raunächte. Und ich möchte die Zeichen-Prompt-Liste zusammen mit meinen Keramikstudio-Mädels weiter abhaken und werde dementsprechend auch kreativ tätig sein. Mindestens 5 Zeichnungen sollen entstehen (das Porträt von Karl Lagerfeld wird beendet; Iris Apfel, Snoop Dogg, Pennywise, Marilyn Monroe und natürlich für Dezember der Weihnachtsmann). Ich möchte einen Spieleabend mit Freunden verbringen und meine süßen Fellnasen, die Katzen, Till & Uno besuchen. Meine Freunde wissen noch nichts von ihrem Glück, aber vielleicht lesen sie die Selbsteinladung hier ;-) Ich möchte im Dezember mal ganze 3 Tage NIX machen. So wie früher als Teeny ... einfach nur schlafen, essen und entspannen. Und ich möchte einen Nachmittag mit meinen kleinen Wildschweinchen (den Kids meines besten Freundes Janko) Noah (5) und Louis (9) verbringen, vielleicht um ein paar Weihnachtskekse mit ihnen zu backen. Hol dir die tägliche Portion Weihnachtszauber! 🎄 ✨ Abonniere jetzt meinen digitalen Adventskalender und öffne jeden Tag ein Türchen voller kreativer Überraschungen! 🎁 Hier kannst du meine "alten" To Wants finden Meine To-Want-Liste für das 3. Quartal 2024 Das 12-Wochen-Jahr: Meine To-Want-Liste für das 2. Quartal 2024 Meine To-Want-Liste für das 1. Quartal 2024 Meine "To-Want-Liste": Was ich bis zum 31.12.2023 erleben und schaffen möchte 27 Dinge, die ich im Sommer 2023 erleben möchte Vielleicht kann ich dich durch meine Liste inspirieren. Die Idee ist durch das Buch "Das 12 Wochen Jahr*" entstanden. Was sind deine großen und kleinen, beruflichen, persönlichen und gesundheitlichen Ziele für das letzte Quartal 2024? Alles Liebe und eine wundervolle Zeit - deine Karina 🤍 *unbezahlte Werbung 📷 Grit Siwonia Illustration: Karina Röpcke

  • Meine To-Want-Liste für das 3. Quartal 2024

    Hallo Juli 2024. Ein halbes Jahr ist schon vergangen und es ist wieder Zeit, neue Pläne zu schmieden. Seit mir das Buch "Das 12-Wochen-Jahr: Wie Sie in 12 Wochen mehr schaffen als andere in 12 Monaten*", empfohlen wurde, plane ich anders. Ich teile mein Jahr in 12 Wochen-Abschnitte und bleibe auch wirklich dran. OK, die vorgenommenen Joggingeinheiten hab ich nicht geschafft, aber ich konnte viele Haken an andere schöne Aktivitäten und vorgenommene Ziele setzen. Was du in diesem Artikel lesen kannst: Was ist das 12-Wochen-Jahr? Meine bisherigen Erfahrungen mit dem 12 Wochen-Jahr Was ich neu probieren möchte Meine To-Want-Liste für das 3. Quartal 2024 Was ist das 12-Wochen-Jahr? "Nichts ist motivierender als eine Deadline."** "Das 12-Wochen-Jahr" von Brian P. Moran und Michael Lennington ist ein effektives Konzept, welches traditionelle Jahresziele durch 12-wöchige Zeiträume ersetzt. Die beiden Autoren versichern, dass das Arbeiten in kürzeren Zeitrahmen zu größerer Dringlichkeit und Fokus führt, was die Produktivität erheblich steigert. Durch die Umsetzung von intensiver Planung, wöchentlicher Überprüfung und konsequenter Ausführung kannst du deine Ziele schneller und effektiver erreichen . Das Buch beinhaltet zudem zahlreiche Tipps und praktische Tools zur Zielsetzung, um deine Fortschritte zu verfolgen und wie du mit Herausforderungen umgehen und sie überwinden kannst. Das Ergebnis: Du lernst, wie du in 12 Wochen mehr erreichen kannst als die meisten in einem ganzen Jahr. Meine bisherigen Erfahrungen mit dem 12 Wochen-Jahr "Es ist nicht wichtig, was Sie wissen, noch, wen Sie kennen; letztendlich zählt nur, was Sie umsetzen."** Genau vor einem Jahr, im Sommer 2023 habe ich mit meiner "To-Want-Liste" ( 27 Dinge, die ich im Sommer 2023 erleben möchte ) begonnen. Es folgten im Herbst 2023 die zweite ( Was ich bis zum 31.12.2023 erleben und schaffen möchte ) , Anfang 2024 die dritte ( Meine To-Want-Liste für das 1. Quartal 2024 ) und am 8. April 2024 die vierte To-Want-Liste (für das 2. Quartal 2024) . Beim letzten Mal reduzierte ich die Punkte auf meiner Liste. Ich konnte 9 von 16 Ziele erreichen. Zudem haben ältere Listen weitere Häkchen erhalten. Ich mag das 12-Wochen-Konzept sehr. Durch meine vielen Ausbildungen in den letzten Jahren häufte ich unglaublich viel Wissen an. Hier eine Ausbildung, da eine Fortbildung und noch eine Mastermind-Gruppe. Aber was bringt all das Sammeln von Ideen, wenn sie nicht realisiert werden? Seit ich mich mit dem Inhalt des Buches beschäftigt habe, arbeite ich konsequent an den Business-Dingen. Ich setze meine Pläne und Projekte in die Tat um. Und genau dieses "zu-Ende-Bringen", die Ideen, die realisiert werden, belohnt im Business auch der Markt. Michael Nast, ein erfolgreicher Autor, schrieb in seinem neusten Buch***: "Wenn man das Leben wie eine To-do-Liste behandelt, läuft man Gefahr, ein gefülltes für ein erfülltes Leben zu halten." Besonders mit dem Gedanken im Hinterkopf fülle ich auch heute meine Liste mit Erlebnissen, die mir Freude machen (neben den Business-Plänen). Ich fordere mich selbst zu kleinen Challenges heraus und halte mir Zeit für Unvorhersehbares frei. Was ich neu probieren möchte Bisher hab ich "nur" die Liste geschrieben. Sie war abgeheftet in meinem Ordner mit all meinen Blogartikel-Ideen. Jedes Mal, wenn ein Ziel erreicht war, holte ich den Ordner aus dem Schrank, strich den erfüllten Punkt, las mir die restlichen Ziele durch und erreichte somit eins nach dem anderen. In diesem Quartal werde ich die Liste sichtbar an meinem Kühlschrank aufhängen. Und jeden Tag wird sie mich wie mein Vision-Board an meine Ziele erinnern. Zusätzlich möchte ich, wie im Buch beschrieben, besonders für meine Business-Pläne die Arbeitsprozesse regelmäßig kontrollieren. Meine To-Want-Liste für das 3. Quartal 2024 Aber jetzt ... hier kommt sie, meine To-Want-Liste  für das Quartal 3/2024, mit einem persönlichem , einem gesundheitlich-sportlichem und einem Business-Hauptziel und vielen kleinen Zielen hinterher: Business: In wundervoller Zusammenarbeit mit Conny und Sandor von OverTheMaze entstand ein großartiges 1:1 Angebot mit dem Titel " Kreieren statt reagieren " welches ich mit viel Liebe in die Welt tragen möchte. Dafür werde ich auf meinem Business-Instagram-Account ordentlich und regelmäßig Werbung machen. - Insta und ich sind leider nicht die besten Freunde. ✔ Persönlich: Ich lese das Buch "Der Weg des Künstlers - Ein spiritueller Pfad zur Aktivierung unserer Kreativität*" zu Ende und erledige die empfohlenen Aufgaben. Aktuell bin ich in der 3. Woche und ich finde es absolut bereichernd. Gesundheitlich/ Sportlich: Again … neues Quartal, neuer Versuch - mindestens 2x wöchentlich möchte ich mich in meine Turnschuhe schwingen und eine Runde laufen. Weitere Dinge, die ich gerne erleben, erreichen oder sehen möchte: ✔ Ich möchte mindestens 5x pro Woche meine 3 Morgenseiten schreiben. Einmal pro Woche werde ich mir eine Aktivität aussuchen, um meine Kreativität zu fördern. Der Künstlertreff mit mir selbst ist ein kreatives MUSS für die kommenden 12 Wochen. Ich werde zusammen mit der lieben Sandra von choomie_art jeden Monat eine Persönlichkeit (Sänger, Schauspieler, Superheld, Designer, Künstler, …) illustrieren und sie auf meinem Kunst-Instagram-Account präsentieren. Im Juli war Frida Kahlo schon an der Reihe. ✔ Seit Juli bin ich mit weiteren KünstlerInnen in der artcollabfamily einer Portrait-Zeichen-Gruppe. Auch dafür wird jeden Monat eine Zeichnung entstehen, die jeweils am 11. des Monats veröffentlicht wird. - Juli ✔, August ✔, September ✔ Ich werde jede Woche mindestens einen Blogartikel veröffentlichen. ✔ Auch mein "12 von12" wird am 12. Juli , dem 12. August und dem 12. September erscheinen. Weil es im letzten Sommer so gut geklappt hat, werde ich auch dieses Jahr in mindestens 3 Seen in Leipzig baden gehen. - 1. Cospudener See (Cossi) ✔ 2. Kulkwitzer See (Kulki) ✔ ✔ Ich werde mit meinem Partner, dem Dicken (so nenne ich unseren VW Bulli) und dem Wohnwagen in den Urlaub fahren. Dieses Jahr wollen wir mal länger als nur 1 Woche in der Natur sein. - Wir waren in der Nähe von Amsterdam. ✔ Ich fahre mit meiner Freundin Babsi nach Venedig. Sie hat mich und ihre Freundinnen eingeladen, ihren Geburtstag italienisch zu zelebrieren. Ich freue mich unfassbar auf die gemeinsamen Tage in Bella Italia. Mein Prüfungsvorbereitungsangebot für die mündliche Heilpraktiker-Erlaubnis in Sachsen wird überarbeitet, damit es im Oktober für die Prüflinge wieder startklar ist. Ich möchte im Herbst eine Ayurveda-Detox-Kur anbieten, für die ich die Unterlagen fertigstellen werde. Ich habe Network-Marketing für mich entdeckt und freue mich auf 5 neue Partner und mindestens 10 neue Kunden. ✔ Ich möchte meine Zeichnungen zukünftig auch als personalisierte Affirmationskarten anbieten. Also falls du eine möchtest, melde dich sehr gerne :-) Challenge Babe! Ich möchte mich auch im 3. Quartal 2024 monatlich herausfordern und werde jeden Monat mindestens einmal aus meiner Komfortzone treten. Ich freue mich auf 5 Festival-Tage im August. Xperience-Festival ich komme! - Leider hat es krankheitsbedingt dieses Jahr nicht geklappt und ich musste die Karte abgeben. Aber im nächsten Jahr! ✔ Till & Uno, meine beiden Lieblingskatzen dürfen sich auf 2 Wochen mit mir freuen, denn ich ziehe wieder ein, in das (Wohlfühl-)Zuhause ihrer Besitzer. Vielleicht kann ich dich durch meinen Artikel inspirieren. Was sind deine großen und kleinen, beruflichen, persönlichen und gesundheitlichen Ziele für das neue Quartal? Alles Liebe - deine Karina 🤍 * unbezahlte Werbung ** Zitate aus dem Buch "Das 12 Wochen Jahr" *** Buch von Michael Nast: Weil da irgendetwas fehlt (unbezahlte Werbung) 📷 Grit Siwonia

  • Mein 12. Oktober 2024 - Ein Tag in der Kur- und Weinstadt Bad Kösen

    Selten fällt es mir so schwer, 12 Bilder für mein "12 von 12*" herauszusuchen, wie heute. Der 12. Oktober 2024 war ein ganz besonderer Tag – Ein Wiedersehen mit lieben Menschen, die ich im April 2023 auf der Raddampferfahrt von Hamburg nach Dresden kennengelernt habe. Über ein Jahr später haben wir uns nun in Bad Kösen wieder getroffen. Der Tag begann mit einer tollen Stadtführung, führte uns zu einer entspannten Bootsfahrt und endete auf der historischen Rudelsburg – bei einem großartigen Ritteressen, das uns alle in die Vergangenheit entführte. Ein Tag voller Lachen und Abenteuer! Und hier kommt sie, meine kleine Auswahl an Fotos vom 12. Oktober 2024. Viel Spaß beim Stöbern! Bereits am Freitag fuhren wir mit unserem T5, liebevoll "Der Dicke" genannt und gemütlichem Wohnwagen nach Naumburg (Saale) in Sachsen-Anhalt. Bad Kösen (OT von Naumburg) begrüßte uns mit herrlichem Sonnenschein und bestem Kaiserwetter, sodass mein Partner, meine Mom und ich uns gutgelaunt zum gemeinsamen Abendessen auf dem Weg machten. Am Wintergarten-Restaurant der Villa Ilske angekommen, gab es ein herzliches Hallo und großes Zusammentreffen mit alten und neuen Bekannten. "Was seid ihr denn für eine lustige Truppe?", fragte jemand vom Nachbartisch beim Essen. Nicht das einzige Mal, dass wir diese Frage am Wochenende hörten :-) Der Ausflug mit der "lustigen Truppe" wurde bereits im letzten Jahr geplant. Jürgen, der Hauptorganisator, hatte uns fleißig abstimmen lassen, sodass sich 27 Personen auf ein herrlich-fröhliches Wochenende freuten. Ich liebe das Leben in unserem Wohnwagen und auf Campingplätzen. Und so habe ich auch dieses Mal großartig, umgeben von prächtigen Weinbergen und beeindruckenden Burgen, geschlafen. Mit einem Croissant im Bauch, lecker-heißem "Kaffee-to-go" in der Hand und guter Laune spazierten Ines, Max, Birgit und mein Partner Rico Samstagfrüh zum ersten "Event". Nach 1,9 Kilometer und ca. 30 Minuten Fußweg vom Campingplatz bis zum Treffpunkt am Kaffeehaus und Konditorei "Cafe Schoppe", musste ich mich natürlich ordentlich stärken und konnte es nicht unterlassen, mir die Wartezeit mit einem leckeren Eclair zu versüßen. Zu meinem Glück gab es das "gute" Eclair, das mit der "richtigen" Puddingfüllung! Die Stadtführung ist der erste Punkt auf der Tagesordnung. 10:30 Uhr begrüßt uns unser Stadtführer Dr. Matthias Ludwig, Mittelalter-Historiker und Leiter des Naumburger Domstiftsarchivs, auf der Bad Kösener Radinsel mit ruhiger Stimme. Wir erfahren Wissenswertes über den Kurort und die Geschichte von Bad Kösen, über die Salzgewinnung und die Fischerei. Auf dem Weg Richtung Gradierwerk, entdeckte ich den wunderschönen Airstream, einen amerikanischen Wohnanhänger, und nutzte die polierte Aluminiumkarosserie direkt für mein Foto. Hinter dem glänzenden Anhänger befindet sich das beeindruckende Saale-Wehr. Wir versammelten uns vor dem "Romanischen Haus", einem Museum, in dem sich eine Käthe-Kruse-Puppenausstellung befindet, beobachteten das Kunstgestänge (die Verbindung von Schacht und Gradierwerk), besichtigten den Borlachschacht (die Solequelle) und liefen weiter bis zum Gradierwerk. Wir beobachten das Herabtropfen der Sole und atmeten die salzige Luft tief ein. Auf mich wirkte das Heruntertröpfeln der Sole beruhigend. Und ich mochte die weiß-braune Färbung des Schwarzdornreisig. Wie wir erfuhren, muss dieser erneuert werden. Das 320 Meter lange Gradierwerk, ein beeindruckendes Bauwerk aus dem 18. Jahrhundert, diente einst der Salzgewinnung. Heute ist es ein beliebter Ort für Freiluftinhalationen und wird zu medizinischen Zwecken genutzt. Bevor unser Reiseführer sich verabschiedete, ermöglichte er uns noch einen tollen Moment, indem wir die 15-20 Meter auf das Bauwerk hinaufsteigen durften. Der Ausblick von oben – einfach unbezahlbar! Nach etwas Freizeit und einem weiteren Stück Kuchen, dem Philosophieren über die Bedeutung eines Denkmals im Kurpark neben der strahlend weißen Trinkhalle mit den beiden Solebrunnen ;-) traf sich unsere Gruppe am Anleger der MS Bad Kösen. Auf der 3,5 m langen Fahrt beobachteten wir einen Fuchs am Ufer. Wir konnten das Handwerk der Biber bestaunen und legten schließlich am Fuße der Rudelsburg an. Puh, das Abendessen musste sich erstmal verdient werden. Der Weg vom Boots-Anleger zur Burg war anstrengend. Geschafft! Da ist sie, die Rudelsburg, gebaut auf ganz viel Muschelkalk. Eine festlich gedeckte Tafel, eine kernige und unterhaltsame Gastgeberin, sowie rustikale Speisen erwarteten uns in der Burg. Und bei der Turmbesichtigung gab es Weiteres zu entdecken: "Wäre Fantasie realistisch, wäre Realität fantastisch." Ich liebs! Zurück in Leipzig fühle ich mich reich beschenkt. Ich habe die Möglichkeit zu reisen, darf historische Orte erkunden, neue Menschen kennenlernen und mein Leben ganz nach meinen Regeln leben. Und da ist sie wieder, die große Dankbarkeit! Danke für das super-schöne und lustige Wochenende! Ein dickes Dankeschön gehen an Silke und Jürgen für die großartige Organisation und Danke an dich, dass du bis hierhin gelesen hast! Und bevor ich mich nun ganz verabschiede ... ein Bild fehlt noch! Für meine Instagram-Portraitgruppe der Artcollabfamily  durfte ich wieder ein Bild für den 13. zeichnen. Diesmal lautete das Thema "Herbst". In diesem Sinne: genieße ihn, bleib schön gesund und bis bald - deine Karina 🤍 *Die liebe Caroline von Draußen nur Kännchen  ruft jeden Monat, und zwar genau am 12., zum gemeinsamen Fotoprojekt "12 von 12" auf und hunderte BloggerInnen folgen. Möchtest du die Bilder von den Anderen sehen? Hüpf gern rüber auf ihre Seite.

  • Zusammenfassung meiner Blogparade: Ich wirke, also bin ich - Kreativität im Business

    In diesem Sommer durfte ich in meiner Blogparade Ich wirke, also bin ich inspirierende Beiträge zum Thema „Kreativität im Business“ sammeln, die nicht nur wertvolle Einblicke in die unterschiedlichsten kreativen Prozesse bieten, sondern auch aufzeigen, wie wir Kreativität bewusst in unseren Alltag integrieren können. Von der Magie von Deadlines, die als wahre Kreativitätsbooster wirken, bis hin zur Bedeutung schöpferischer Dialoge – die Vielfalt der Ansätze ist beeindruckend. In diesem Artikel möchte ich all die wunderbaren Beiträge zusammenfassen und mich bei allen Teilnehmerinnen bedanken, die ihre persönlichen Erfahrungen und wertvollen Tipps mit uns geteilt haben. Lass dich inspirieren und viel Freude beim Lesen! Diese tollen Beiträge sind während der Blogparade entstanden: Anne Nilges - Kreativität im Business und Alltag: Künstlerische Prozesse als Inspirationsquelle Ariane Grünler - Die Magie von Deadlines ... und wie Du sie als Kreativitätsbooster nutzen kannst Lea Finke - Der schöpferische Austausch: Kreativität im Dialog Elisabeth Lamboy - Ich wirke, also bin ich – Kreativität im Business Sylvia Tornau - Warum Kreativität im Coaching und in der Therapie entscheidend ist plus mein eigener Artikel: Karina Röpcke - Ich wirke, also bin ich - Kreativität im Business 1. Anne Nilges - Kreativität im Business und Alltag: Künstlerische Prozesse als Inspirationsquelle "Wenn wir Kreativität nicht als etwas Besonderes betrachten, sondern sie als fortlaufenden Prozess in unseren (Business-) Alltag integrieren, können wir neue Perspektiven einnehmen und innovative Lösungen finden." -Anne Nilges Anne ist Künstlerin, Kunstdozentin und Designerin. Sie betont, dass Kreativität nicht nur für Künstler von Bedeutung ist, sondern auch eine Schlüsselrolle dabei spielt, berufliche Herausforderungen auf innovative Weise zu meistern. Anne erklärt, dass kreative Prozesse – wie das Malen abstrakter Kunst – unseren Blickwinkel verändern können. Durch diese neuen Perspektiven lassen sich kreative Lösungen auch im Arbeitsalltag leichter finden. Ihr Motto: "Love the process – lass los und sei nicht nur am Ergebnis orientiert!" Indem wir prozessorientiert arbeiten, schaffen wir Raum für frische Ideen und fördern Flexibilität. Anne ermutigt dazu, Kreativität als festen Bestandteil des Alltags zu integrieren. So können wir nicht nur beruflich, sondern auch persönlich wachsen. Neugierig geworden? Dann schau dir unbedingt Annes ganzen Artikel an und erfahre, wie du Kreativität noch bewusster in deinen Alltag integrieren kannst! Hier geht's zu Annes Beitrag . 2. Ariane Grünler - Die Magie von Deadlines ... und wie Du sie als Kreativitätsbooster nutzen kannst „Die wahre Magie von Deadlines entsteht, wenn Du sie Dir selber setzt – und einhältst!“ -Ariane Grünler Ariane ist Webdesignerin, Bloggerin und Herausgeberin des [slow:biz] Magazins. Sie zeigt uns in ihrem Artikel, warum Deadlines nicht nur stressig sind, sondern sich als wahre Kreativitätsbooster entpuppen können. Sie erklärt, wie Zeitdruck uns hilft, fokussiert zu bleiben, effizienter zu arbeiten und Perfektionismus loszulassen. Deadlines verhindern, dass Projekte endlos vor sich hinlaufen, und fördern das Finden neuer, kreativer Lösungen. Mit inspirierenden Beispielen wie J.K. Rowling und nobelpreisgekrönten Forschern veranschaulicht sie, wie Deadlines Großes bewirken können. Warum du Deadlines setzen solltest? Ariane gibt in ihrem Beitrag vier überzeugende Gründe und teilt am Ende wertvolle Profi-Tipps für alle „Deadline-Neulinge“. Neugierig geworden? Lies den ganzen Beitrag von Ariane und erfahre, wie du Deadlines gezielt einsetzen kannst, um deine Kreativität auf das nächste Level zu bringen! Hier geht's zu Arianes Beitrag . 3. Lea Finke - Der schöpferische Austausch: Kreativität im Dialog „Kreativität entsteht selten isoliert. Es ist der Austausch mit anderen Menschen, der kreative Leistung erheblich steigern kann.“ -Lea Finke Lea ist leidenschaftliche Künstlerin. In ihrem Artikel beschreibt sie, wie essenziell sowohl die Einsamkeit als auch der Austausch mit anderen für den kreativen Prozess wichtig ist. Während die Zeit allein im Atelier ihr hilft, sich auf ihre inneren Gedanken zu konzentrieren und Ideen reifen zu lassen, ist der Dialog mit anderen oft der entscheidende Funke, der ihre Kreativität neu entfacht. Sie hebt hervor, dass Künstler oft als isolierte Einzelgänger gesehen werden, doch der Austausch – sei es durch Gespräche mit anderen Künstler oder durch kreative Kollaborationen – eine bedeutende Quelle der Inspiration darstellt. Wissenschaftliche Studien, wie eine von der Harvard Business Review, bestätigen, dass kreative Höchstleistungen oft in Gemeinschaft entstehen. Lea selbst erlebt dies in ihrer virtuellen Kreativ-Community, in der Feedback, Unterstützung und gegenseitiger Austausch ihr helfen, neue Ideen zu entwickeln und Risiken einzugehen. Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, wie Künstler und Kreative durch Dialog Großartiges schaffen und was du selbst daraus mitnehmen kannst, dann lies unbedingt in ihren Artikel "Der schöpferische Austausch: Kreativität im Dialog" . 4. Elisabeth Lamboy - Ich wirke, also bin ich – Kreativität im Business „Kreativität ist kein abstrakter Begriff, sondern eine lebendige Praxis, die meinen Arbeitsalltag bereichert.“ -Elisabeth Lamboy Elisabeth ist Mentorin und liebt es, Frauen in verantwortlichen Jobs zu unterstützen. In ihrem Artikel verdeutlicht sie, wie essenziell Kreativität im beruflichen Alltag sein kann. Sie beschreibt, wie Kreativität ihr hilft, Probleme zu lösen, flexible Strukturen zu entwickeln und Arbeitsprozesse individuell zu gestalten. Dabei geht es nicht um Kunst im klassischen Sinne, sondern um kreative Ansätze im Umgang mit täglichen Herausforderungen, Tools und Prozessen. Für sie bedeutet Struktur keineswegs den Ausschluss von Kreativität – im Gegenteil: Die Struktur gibt der Kreativität erst den Raum, sich voll zu entfalten. Wenn du tiefer in das Thema Kreativität im Business eintauchen und erfahren möchtest, wie Elisabeth Farben nutzt, um ihren Tag zu strukturieren, lies unbedingt ihren Artikel! Sie teilt wertvolle Einblicke in ihre Arbeitsweise und gibt Inspiration für alle, die Kreativität in ihrem beruflichen Leben stärker nutzen wollen. Hier geht's zu Elisabeths Beitrag . 5. Sylvia Tornau - Warum Kreativität im Coaching und in der Therapie entscheidend ist „Ein kreatives Leben ist ein achtsames, intensives und bereichertes Leben.“  -Sylvia Tornau Sylvia ist systemische Therapeutin, Trauma-Coach und Bloggerin. In ihrem Artikel „Warum Kreativität im Coaching und in der Therapie entscheidend ist“ beleuchtet sie, wie wichtig Kreativität in ihrer Arbeit als Trauma-Coach und Familientherapeutin ist. Sie betont, dass ohne Kreativität die persönliche Verbindung zu ihren Klienten fehlen und sie nur noch starr Methoden anwenden würde. Auch für sie bedeutet Kreativität nicht nur künstlerisches Schaffen. Für Sylvia ist es vielmehr die Fähigkeit, flexibel und individuell auf die Bedürfnisse der Menschen vor ihr einzugehen. Diese Flexibilität ermöglicht es, innovative Lösungen zu finden, die oft tiefere Einsichten und nachhaltige Veränderungen bewirken. Ihre Lebensreise zeigt, wie sie Kreativität von etwas Exklusivem zu einem alltäglichen Werkzeug in ihrer beruflichen Praxis gemacht hat – sei es durch den kreativen Einsatz von Techniken oder durch die Bereitschaft, alte Denkmuster zu hinterfragen. Wenn du erfahren möchtest, wie Kreativität die Welt des Coachings und der Therapie revolutionieren kann, lies unbedingt Sylvias vollständigen Artikel. Es lohnt sich! Hier geht's zu Sylvias Beitrag . 6. Karina Röpcke - Ich wirke, also bin ich - Kreativität im Business Das ist mein eigener Beitrag zu meiner Blogparade. „Kreativität ist der Motor, der all meine Aktivitäten antreibt.“ – Ich Mit diesen Worten lade ich dich in meinem Artikel „Ich wirke, also bin ich – Kreativität im Business“ ein, einen kleinen Einblick in meine eigene kreative Reise zu erhalten. Ich zeige dir, wie Kreativität nicht nur mein Business, sondern auch mein Leben prägt und bereichert. Von meiner Arbeit als Coachin, meiner Leidenschaft für Kunst und meinem Job im Keramikmal-Studio bis hin zu meinen Projekten als Bloggerin – ich teile, wie ich Kreativität in jedem Bereich meines beruflichen und persönlichen Lebens einsetze. In diesem Artikel erfährst du, welche Techniken ich nutze, um inspiriert und kreativ zu bleiben, wie etwa das Schreiben von Morgenseiten oder Mindmapping. Außerdem zeige ich dir, wie ich Ayurveda in meine kreative Praxis integriere, um Körper und Geist in Balance zu halten. Kreativität ist für mich nicht nur eine berufliche, sondern vor allem eine Herzensangelegenheit. Wenn du neugierig bist, wie du selbst kreativer werden und diese Fähigkeit in deinem Business nutzen kannst, dann lies weiter und lass dich inspirieren! Und hier ist er, mein eigener Beitrag zu dieser Blogparade. Ich hoffe, du hast aus den Beiträgen der Blogparade neue Impulse für deine eigene Kreativität mitgenommen. Hast du selbst spannende Gedanken oder Erfahrungen zum Thema Kreativität? Dann teile sie gerne in den Kommentaren! Und wenn du in Zukunft keinen meiner Blogartikel verpassen möchtest, abonniere meinen Newsletter und bleib immer auf dem Laufenden. Lass uns gemeinsam weiterhin kreative Ideen entwickeln und wachsen! Alles Liebe - deine Karina 🤍 Illustration:  Karina Röpcke 📷 Inspiration: Serge Filimonov

  • Mein 12. September 2024 – Mein Tag im Zeichen des "5 Uhr Clubs"

    Wenn der Wecker 4:45 Uhr morgens klingelt, entscheidet sich der Tag: Bleibe ich liegen und gönne mir noch ein paar Minuten Schlaf, oder stehe ich auf und erobere den Morgen? In den letzten eineinhalb Monaten habe ich mich für Letzteres entschieden – inspiriert von dem Hörbuch "Der 5 Uhr Club*" von Robin Sharma. Heute, am 12. des Monats, dokumentiere ich meinen neu strukturierten Tag, mit 12 Bildern und Momenten. Viel Freude beim Stöbern! Anmerkung: Die liebe Caroline von Draußen nur Kännchen  ruft jeden Monat, und zwar genau am 12., zum gemeinsamen Fotoprojekt "12 von 12" auf und hunderte BloggerInnen folgen. Möchtest du die Bilder von den Anderen sehen? Hüpf gern rüber auf ihre Seite. *Buchempfehlung: unbezahlte Werbung

  • Meine Methode, um Stress abzubauen - Das Schreiben meiner Morgenseiten

    Ich bin ich nervös. Mein ganzer Körper ist angespannt. Gerade jetzt steht eine wichtige klinische Untersuchung meiner Mutter an und ich versuche mich abzulenken. Ich scrolle durch die lange Liste von Judith Peters Blogparade. "Achtsam entspannt; das ist meine Methode, Stress abzubauen". Mein Auge bleibt am Aufruf von Birgit Buchmayer hängen. Genau das möchte ich gerade erreichen. Es gibt für mich viele Möglichkeiten der Entspannung. Das abendliche Zeichnen, das Praktizieren von Yin-Yoga, der Sparziergang durchs Viertel, eine Runde im Wald Joggen, die geliebt Badewanne oder das Schreiben meiner Morgenseiten. Aber fange ich von vorne an. Inhaltsverzeichnis Wann bin ich gestresst? Wie spüre ich Stress? Wie komme ich aus dem Stress wieder heraus? Meine Methode - Das Schreiben meiner Morgenseiten Fazit Wann bin ich gestresst? Seit ich selbständig bin, versuche ich persönlichen Stress zu minimieren. Ich plane meine Termine mit ausreichend Zeitpuffern, versuche regelmäßige Pausen zu machen, koche mein Essen vor und habe meine täglichen Routinen. Gestresst bin ich oft durch äußere Umstände. Die Bahn kommt zu spät oder fällt aus, ein Meeting dauert länger als geplant, ein Auftraggeber ist nervös und überträgt es auf das ganze Team, es ist zu warm zum Einschlafen und mir fällt es schwer morgens aufzustehen. Also alles äußere Umstände, die ich nicht oder schwer beeinflussen kann. Ich kenne aber auch meinen ganz persönlichen Stress. Einen sehr unangenehmen. Die innere Unruhe. Das starke Gefühl direkt nach dem Aufstehen. Es ist, als ob ich getrieben werde. Lange Zeit hat es mich morgens schon nervös gemacht, wodurch ich mein Frühstück vernachlässigte, meine Morgenroutine usw. Oder eben jetzt, wenn ich auf eine wichtige Nachricht warte. Wie spüre ich Stress? Aktuell ist der Stress sehr präsent. Ich fühle ihn körperlich, bin nervös und friere. Mein Magen fühlt sich flau an und die Beine wippen. Meine Hände wandern oft in mein Gesicht. Und ich ertappe mich, wie ich zeitweise tief ein- und ausatme. Meine Gedanken schweifen immer wieder ab. Es fällt mir nicht einfach, meinen Text zu schreiben. Wie komme ich aus dem Stress wieder heraus? Ich schreibe. Ich sitze hier und schreibe diese Zeilen. Früher dachte ich, ich kann nicht schreiben, doch rückblickend tat ich dies schon mein ganzes Leben. Ich war diejenige, die gefühlt jedes Wort notierte, welches die Lehrer und später meine Dozenten von sich gaben. 2018 hatte ich eine persönliche Krise. In der Zeit fing ich an, regelmäßig mein Dankbarkeitstagebuch auszufüllen. Ich beantwortete zusätzlich seitenweise Reflexionsfragen. Seit eineinhalb Jahren schreibe ich Blogartikel und zu meinen Zeichnungen die passende Zitate. Bei jedem virtuellen Call liegt ein Notizblock neben mir. Das kleine Heft ist mein täglicher Begleiter, um Notizen und Erkenntnisse aus Gesprächen festzuhalten. Und heute, genau vor 56 Tagen, schrieb ich die ersten Zeilen meiner Morgenseiten. Meine Methode - Das Schreiben meiner Morgenseiten Ich kenne es als Tagebuch-schreiben. Ehrlicherweise fand ich das immer doof. Als Kind habe ich ein Tagebuch geschenkt bekommen. Das Cover war niedlich, irgendetwas mit Blumen und ganz wichtig, es war rosa. Es hing ein kleines silbernes Schloss mit dazugehörigem Schlüssel dran. Ich kann mich erinnern, dass ich es nie zu Ende geschrieben habe. Ich schrieb ein paar Zeilen, verlor die Lust daran und als ich es später wiederfand, das gleiche Spiel. Jetzt ist es anders. Durch das Buch "Der Weg des Künstlers"* von Julia Cameron bleibe ich wirklich dran. Jeden Morgen, aktuell nach meinem Zoom-Call um 5 Uhr und meiner aktivierenden Sporteinheit, setze ich mich an meinen Schreibtisch, zünde eine kleine Kerze an, öffne mein mittlerweile 2. "Journal" und beginne mit dem Schreiben meiner drei Morgenseiten. "Mir fällt nichts ein", dachte ich anfänglich. Dazu gibt es konkrete Anleitungen: Schreib das gleiche Wort, bis die drei Seiten voll sind. Hmmm … dachte ich. Ich hab bemerkt, dass mich das Schreiben beruhigt. Meine Gedanken sortieren sich. An manchen Tagen schreibe ich die Erlebnisse vom Tag zuvor, notiere ich meine To-do-Liste für den aktuellen Tag, ergänze das Geschriebene jeden Tag mit einer Zeichnung und halte drei Affirmationen fest, die mich durch den Tag begleiten werden. "Was ist sonst so los in meinem Kopf?" ist eine Frage, die nach ca. einer Woche das erste Mal aufs Blatt gelang. Ich entwirrte das Gedanken-Chaos auf dem Papier. Einige Wochen später wurde mir bewusst, dass ich hauptsächlich kognitiv arbeitete, wie im Leben. Die eigenen Gefühle sind eher nebensächlich. Und plötzlich wurde mir bewusst, was, wenn ich nicht nur nach meinem Kopf frage, sondern auch nach meinen Gefühlen? Also landet neben der Frage nach dem Kopf auch die Frage "Wie geht es mir, was fühle ich heute, wo in meinem Körper spüre ich meine Emotionen?" in meinem Tagebuch. Ich hätte nie gedacht, dass mir das Gedanken-Notieren so guttun wird. Das Gefühl des "Getrieben-seins" am Morgen ist seitdem verschwunden. Ich reflektiere, achte auf meine Gedanken, auf meine Gefühle und durch die Zeichnungen noch viel mehr auf kleine Details, die typisch für den jeweiligen Tag waren. Ich versuche durch das Schreiben all meine Sinne einfließen zu lassen. Was habe ich gesehen, was werde ich sehen (die Augen)? Was habe ich gehört, welche Antworten werde ich erfahren (die Ohren)? Gab es einen Geruch, der mir aufgefallen ist (die Nase)? Was habe ich gefühlt auf meiner Haut (Tasten)? Gab es etwas, was mir besonders gut geschmeckt hat (der Geschmack)? Um meine drei Seiten voll zu bekommen, versuche ich nichts auszulassen. Ich schreibe Wörter aus, streiche nichts durch. Das geschriebene Wort ist nicht einfach durch einen Klick wieder entfernbar. Ich achte auf klitzekleine Dinge, die mir auffallen und vermerke sie. Während des Schreibens bin ich da. Irgendwie hab ich etwas gegen das "im Hier und Jetzt SEIN", aber genau das bin ich, währenddessen ich schreibe. Fazit Ich blicke zur Uhr. Wie die Zeit vergangen ist?! Zusammengefasst, ist das Schreiben meiner drei Morgenseiten, für mich aktuell DIE Methode, um Stress abzubauen. Es ist ein beruhigendes tägliches Ritual, eine willkommene Morgenroutine , die mir Ruhe, Klarheit und ein Gefühl der Kontrolle über meinen Tag gibt. Von Herzen Danke Birgit, für den Aufruf der Blogparade und dir fürs Lesen! Bis ganz bald, Karina *unbezahlte Werbung

  • Ich wirke, also bin ich - Kreativität im Business

    Herzlich willkommen zu meinem eigenen Artikel meiner Blogparade „Ich wirke, also bin ich – Kreativität im Business“ ! Ich freue mich riesig, dass du hier bist und dich für mein Lieblingsthema, die Kreativität , interessierst. Kreativität und Business scheinen auf den ersten Blick vielleicht nicht viel miteinander zu tun zu haben. Doch wie Steve Jobs einst sagte: „Creativity is just connecting things.“ Genau das ist es, was erfolgreiche Unternehmen und Unternehmer ausmacht – die Fähigkeit, scheinbar Unzusammenhängendes zu verknüpfen und daraus etwas Neues, Einzigartiges zu schaffen. Steve Jobs selbst ist ein Paradebeispiel dafür. Seine visionären Produkte und bahnbrechenden Präsentationen sind ein Beweis dafür, wie Kreativität nicht nur Innovationen hervorbringt, sondern auch eine starke emotionale Verbindung zu den Kunden schafft. In diesem Artikel möchte ich dir zeigen, wie essenziell Kreativität im Business ist, und wie sie nicht nur meine beruflichen, sondern auch meine persönlichen Projekte beeinflusst und bereichert. Von meiner Arbeit als Coachin, der Liebe zur Kunst, meinem Nebenjob im Keramikmal-Studio und meiner Tätigkeit als Bloggerin – Kreativität ist der Motor, der all meine Aktivitäten antreibt. Viel Freude beim Lesen! Was dich in diesem Blogartikel erwartet: Steve zeigt, wie's geht: "Kreativität im Business" Bedeutung von Kreativität im Business-Kontext Warum dieses Thema für mich persönlich wichtig ist 1. Was bedeutet Kreativität im Business für mich? 2. Methoden und Techniken, mit denen ich kreativ bin und bleibe Morgenseiten schreiben Brainstorming Brainwriting oder auch Bloggewitter Mindmapping Loslassen 3. Die Rolle der Kreativität in meiner Arbeit als Ayurveda-Coachin und zukünftig auch als Heilpraktikerin für Psychotherapie Psychotherapie und Kreativität Techniken, die sich wunderbar als Schreibtherapie anbieten Ayurveda und Kreativität 4. Fazit Steve zeigt, wie's geht: "Kreativität im Business" "Creativity is just connecting things. When you ask creative people how they did something, they feel a little guilty because they didn’t really do it, they just saw something. It seemed obvious to them after a while. That’s because they were able to connect experiences they’ve had and synthesize new things." – Steve Jobs Kennst du Steve Jobs? Er ist für mich ein Meister. Ich meine hiermit nicht seine unterkühlten und arroganten Charaktereigenschaften, sondern seine innovativen Produkte. Er zählt zu den besten Rednern der Wirtschaftswelt. Seine Präsentationen sowie die legendäre Stanford-Eröffnungsrede "Finde, was du liebst" aus dem Jahre 2005 zeigen, wie kreatives Storytelling funktioniert und überzeugt. Steve Jobs war ein Visionär voller Kreativität und ich muss gestehen, ich liebe fast alle seine Produkte (inklusive der Verpackungen). Kreativität ist ein wesentlicher Bestandteil des Erfolgs in jedem Business. Ob es darum geht, innovative Lösungen zu finden, einzigartige Produkte zu entwickeln (am Beispiel von Jobs: ein PC, der für alle Menschen leicht und intuitiv zu bedienen ist, oder die transportable Playliste in Form des ersten iPod) oder neue Wege der Kundenansprache , wie die an der Stanford-Universität zu entdecken – kreative Ansätze sind unerlässlich, um sich in der heutigen, schnelllebigen Geschäftswelt zu behaupten. Bedeutung von Kreativität im Business-Kontext Im Business-Kontext bedeutet Kreativität weit mehr als nur künstlerische Fähigkeiten wie Malen, Schreiben, Tanzen oder Basteln. Es geht darum, Probleme auf unkonventionelle Weise zu lösen , Chancen zu erkennen und zu nutzen sowie Neues zu schaffen und zu verbessern. Kreativität ist der Motor, der Innovation antreibt und Unternehmen hilft, sich von der Konkurrenz abzuheben. Warum dieses Thema für mich persönlich wichtig ist Für mich ist Kreativität die Grundlage meiner Arbeit. Das war sie schon immer. Nach dem Modedesign-Studium als Schnittdirektrice, Jahre später als Designerin mit eigenem Modelabel, sowie als Costume- & Make-Up-Supervisorin Backstage auf einem Kreuzfahrtschiff. Heute arbeite ich kreativ im Coaching mit meinen Klienten, in meinem geliebten Nebenjob als Kreativberaterin in einem Keramikmal-Studio, sobald ich Content für Social Media erstelle, beim Bloggen und Zeichnen. In meiner täglichen Praxis verbinde ich Psychologie, Ayurveda und die moderne Spiritualität mit meiner Kunst. Diese besondere Kombination ermöglicht mir, Menschen auf vielfältige und einfallsreiche Weise zu unterstützen und ihnen zu helfen. Für mich ist Kreativität im Business nicht nur eine berufliche, sondern vor allem auch eine persönliche Herzensangelegenheit. 1. Was bedeutet Kreativität im Business für mich? Kreativität bedeutet für mich vieles. Es ist Ideensuche, Lösungsfindung, Zeichnen, achtsam sein und Ausschau nach kreativen Formen halten. Ich liebe es, mit "offenen" Augen und neugierigem Blick Schaufenster abzuscannen, Licht-Schatten-Formen an Wänden und auf Gehwegen zu entdecken, ästhetisches, minimalistisches und praktisches Design zu bestaunen, einen liebevoll-geformten Kakaobecher in der Hand zu halten, in Pinterest zu stöbern, neue Zeichen-Inspirationen zu sammeln oder eine neue Schreibtechnik für meine Blogartikel auszuprobieren. Wie beeinflusst meine künstlerische Tätigkeit mein Business? Als Künstlerin nutze ich meine kreative Energie nicht nur, um kleine Kunstwerke (ich zeichne meine Fineliner-Porträts am liebsten auf 15x15 cm Papier) zu schaffen, sondern auch, um neue Ideen und frische Ansätze in meine beruflichen Projekte einzubringen. Im Berufsleben manifestiert sich die Kreativität ... in meinem neuen 1:1 Angebot für kreative Herzen: KREIEREN STATT REAGIEREN: Die Kunst, das Leben leicht zu machen . in meinen Blogartikeln. Du findest Kreativität in der Art, wie ich Texte schreibe (Storytelling) , in meinen Zeichnungen, die ich als Titelbild nutze oder um Geschriebenes bildlich darzustellen, beim Fotografieren meiner " 12von12 "-Bilder usw. Kunst ist ein großartiges Mittel, um Emotionen auszudrücken und zu kommunizieren. beim Gestalten der Coaching-Unterlagen mit dem Online-Design-Tool Canva. beim Vorbereiten und Organisieren einer Kakao- oder Teezeremonie. beim Kreieren meiner Markenidentität - durch mein Design und die Zeichnungen kann ich ein unverwechselbares und, ich hoffe, es ist mir gelungen, ein authentisches Markenimage zu schaffen, das meine Persönlichkeit und meine Werte widerspiegelt. beim Designen meiner eigenen Webseite , meines Logos ("heART" welches die beiden Wörter "heart und art" beinhaltet), schönen Flyern, informativen Workbooks und wertvollen Angeboten . Ich besitze ein recht gutes visuelles Gespür und ein feines Auge für Details. Diese Eigenschaften fließen direkt in mein Business ein und zieht auch Kunden an, die meine Vision und Ästhetik teilen. beim lösungsorientierten Coaching und der Arbeit mit meinen Klienten und Klientinnen - durch meine künstlerische Tätigkeit habe ich gelernt, außerhalb der "normalen" Grenzen zu denken und kreative Ansätze zur Problemlösung zu entwickeln. im Keramikmal-Studio, sobald ich Kunden und Kundinnen berate, ihr Lieblingsmotiv umzusetzen. ... und in so vielem mehr. Ich möchte dich an einer Geschichte teilhaben lassen, denn als ich 2020 überlegte, mich selbstständig zu machen, war für mich klar, ich muss sichtbar werden, um Klienten zu erhalten. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch keine Ahnung, wie. In meiner ersten Selbstständigkeit vor ca. 15 Jahren als Modedesignerin gab es in meiner Welt noch kein Instagram. Die damaligen Kunden und Kundinnen erhielt ich über Mund-zu-Mund-Propaganda. Meine Kollektionen waren verteilt in kleinen Boutiquen auf Kommissionsbasis und ich verkaufte auf DaWanda (einer Online-Plattform, die ähnlich der von Etsy ist), meine selbstgefertigten Produkte. Mit dem Coaching war es anders. Es gab keine Plattform für mich, bis auf Instagram. Ich durchstöberte die Accounts meiner Coaching-Kollegen und stellte fest, dass sie sich doch ziemlich ähnlich waren. Die gleichen Grafiken, nur andere Farben. Für mich stand fest, ich wollte es anders. Also begann ich zu zeichnen, etwas, was ich seit Jahren vernachlässigt hatte. Seitdem sind meine Bilder ein wichtiger Bestandteil meiner Beiträge. Und nicht nur das, auch habe ich wundervolle Zeichen-Auftragsarbeiten erhalten. 2. Methoden und Techniken, mit denen ich kreativ bin und bleibe "Aber du bist ja kreativ, ich nicht." Ein Satz, den ich öfter höre. Wir alle sind kreativ, vorausgestzt, wir stehen unserer eigenen Kreativität nicht im Weg. Der größte Gegner ist die Alltagsroutine und die Ausrede, keine Zeit zu haben. Eine befreundete Ayurveda-Kollegin meinte einmal in einem anderen Zusammenhang zu mir: "Mach's einfach!" Und genau das zählt auch für die eigene Kreativität. Sie ist kein Sesselsport! Und klar hilft es mir ab und zu während des Zeichnens schöne Musik zu hören, aber ich muss mir die Zeit und den Raum nehmen und in die Umsetzung kommen, damit etwas geschieht. Ich muss aktiv werden, meine Vorstellungskraft nutzen, etwas kreieren, wieder verwerfen, um es anschließend neu zu probieren. Und dann ist es vollkommen egal, ob ich zeichne, meiner Intuition folge, Tagebuch schreibe, Rollenspiele inszeniere, meine vier Wände dekoriere oder achtsam und mit allen Sinnen eine Tasse Tee genieße. Im Folgenden möchte ich dir Techniken vorstellen, die ich sehr gerne nutze. Morgenseiten schreiben Bei mir ist "etwas Neues" hinzugekommen. Seit genau 45 Tagen schreibe ich jeden Morgen, kurz nach dem Aufstehen, meine Morgenseiten. Ich setze mich an den Schreibtisch und schreibe los. Die einzige Vorgabe, es müssen mindestens drei Seiten sein. Im Gegensatz zu meinen Blogartikeln schreibe ich sie mit der Hand. Am Ende der 3 Seiten notiere ich zusätzlich drei positive Glaubenssätze, die ich aktuell bearbeite, 5x hintereinander. An manchen Tagen dauern diese Seiten gefühlt ewig, an anderen wiederum sprudeln die Gedanken regelrecht aus mir heraus. Julia Camerons Buch "Der Weg des Künstlers - Ein spiritueller Pfad zur Aktivierung unserer Kreativität"** inspirierte mich zu den Morgenseiten. Das Buch stand schon lange auf meiner Bücherliste und erst jetzt, habe ich die Zeit gefunden, es zu lesen und die Aufgaben darin umzusetzen. Am Ende der drei Seiten und meinen positiv-formulierten Glaubenssätzen füge ich jeden Abend eine kleine Zeichnung hinzu, die dokumentiert, was ich am jeweiligen Tag erlebt habe. Brainstorming In Zusammenarbeit mit mehreren Menschen liebe ich Brainstorming. Zum Beispiel bei der Keramik-Gestaltung: Wenn unsere Kunden und Kundinnen eine Idee mitbringen, sammeln wir Kreativberaterinnen gemeinsam mit ihnen mögliche Herangehensweisen. Die für gut-befundene Technik wird umgesetzt. Es gibt kein Richtig oder Falsch. Einfach loslegen und die Kreativität fließen lassen. Brainwriting oder auch Bloggewitter Ähnlich dem Brainstorming werden beim Brainwriting Ideen gesammelt und notiert. Im Anschluss erfolgt der Austausch mit den Teilnehmern, z. B. bei einem gemeinsamen Workshop. In der "TheContenSociety"-Gruppe, in der ich mich mit vielen MitbloggerInnen austausche, nutzen wir besonders gerne während einer Blogdekade (10 Blogartikel in 10 Tagen) das Ideengewitter . Hierfür treffen wir uns (diejenigen, die eine Idee möchten) 10 Tage hintereinander jeweils um 8 Uhr in der Früh und erklären kurz, welche Informationen oder Ideen wir von den anderen MitbloggerInnen haben möchten. Haben wir Gedanken zum entsprechenden Thema, wird im Zoom-Chat in die Tasten getippt. Auf "LOS" drücken wir alle gleichzeitig auf "senden" und die Ideen prasseln wie ein Gewitter in den Chat. Ein herrliches Gefühl, Inspirations-Explosion pur! Mindmapping In Vorbereitung auf meine Überprüfung beim Gesundheitsamt für den "Heilpraktiker für Psychotherapie" kam ich mit Auswendiglernen nicht weit. Es waren einfach zu viele Krankheitsbilder, Symptome, Therapieverfahren, Gesetze, usw., die in meinem Kopf bleiben mussten. Was mir half, war das Zeichnen von Mindmaps. Ich nutzte unterschiedliche Farben, zeichnete Strichmännchen und kleine Icons, die es mir einfach machten, das Gelernte auch im Gedächtnis zu verankern. Auch für meine Coachees, die ich auf die mündliche Überprüfung in Sachsen vorbereite, gibt es einige Mindmaps als Vorlagen von mir. Loslassen Kreativität ist nicht planbar. Die besten Ideen kommen mir auf dem Fahrrad, unter der Dusche, beim Joggen oder beim Spazierengehen. Wenn ich eine Idee habe oder kreativ sein möchte, mache ich mir einige Notizen und lass sie erstmal auf mich wirken. Irgendwann, kurz vor dem Einschlafen oder eben unter der Dusche, ploppen sie auf und sind bereit, angeschaut und umgesetzt zu werden. 3. Die Rolle der Kreativität in meiner Arbeit als Ayurveda-Coachin und zukünftig auch als Heilpraktikerin für Psychotherapie Psychotherapie und Kreativität Kreativität eröffnet neue Wege in meiner Arbeit mit Klienten und bietet ebenso einen geschützten Raum, indem Wachstum stattfinden kann. Seit Januar 2024 besitze ich die Heilerlaubnis, die es mir ermöglicht, auch therapeutisch zu arbeiten. Ich werde zukünftig in meiner Praxis Psychotherapie mit verschiedenen kreativen Techniken kombinieren, um den individuellen Bedürfnissen meiner Klienten gerecht zu werden. Ich liebe die Kreativität, denn sie ist ein mächtiges Werkzeug, das es ermöglicht, weit über die Sprache hinauszugehen und tiefere Ebenen des Bewusstseins zu erreichen. Durch den Einsatz von Kunst, Musik und Schreiben können Klienten oft auf eine Weise kommunizieren und reflektieren, die mit Worten allein nicht möglich wäre. Besonders die Kunsttherapie hat es mir als Therapiemethode angetan. Hierfür werden meine Klienten ermutigt, ihre Gefühle und Gedanken durch Zeichnungen oder Malerei auszudrücken, um neue Perspektiven zu ermöglichen. Auch die Schreibtherapie , das Schreiben von Tagebüchern, Gedichten oder Geschichten bietet sich wunderbar an, um Unbewusstes an die Oberfläche zu bringen, um das eigene Gedanken-Chaos zu sortieren, zu reflektieren und um Klarheit zu gewinnen. Durch Eigenerfahrung, dem Ausprobieren allerhand verschiedener Techniken weiß ich kreatives Schreiben selbst sehr zu schätzen. Techniken, die sich wunderbar als Schreibtherapie anbieten: Tagebuch schreiben das Beantworten der Wunderfrage meditatives Schreiben im Hier und Jetzt ABC-Listen, zu einem bestimmten Thema, die zum freien Denken anregen autobiografisches Schreiben dem Vervollständigen von Satzanfängen, um zu bestimmten Erkenntnissen zu gelangen beobachtendes Schreiben Schreiben eines Dankbarkeitstagebuchs oder die genannten Morgenseiten (Freewriting) Neben der Kunst- und Schreibtherapie unterstützen Meditations- und Achtsamkeitsübungen mich und meine Klienten im Hier und Jetzt zu sein und dadurch Ruhe zu finden. Kennst du die Rosinenübung? In diesem Artikel findest du die Anleitung dazu. Ayurveda und Kreativität Ayurveda, die traditionelle indische Heilkunst, spielt ebenso eine bedeutende Rolle in kreativen Prozessen. Die Grundprinzipien des Ayurveda helfen nicht nur, Körper und Geist ins Gleichgewicht zu bringen, sondern fördern auch die kreative Energie und Schaffenskraft. Ayurveda und Kreativität - Wie passt das zusammen? Ayurveda betrachtet den Menschen ganzheitlich und zielt darauf ab, das natürliche Gleichgewicht zwischen Körper, Geist und Seele zu bewahren. Dieses Gleichgewicht ist wichtig für die Kreativität, da es Klarheit, Fokus und innere Ruhe fördert. Durch ayurvedische Praktiken kann ich Stress abbauen, geistige und körperliche Energie steigern und meine kreative Inspiration nähren. Beispiele, wie Ayurveda-Prinzipien mich und meine Kreativität unterstützen Im Coaching kombiniere ich Ayurveda mit kreativen Ansätzen, um durch Balance und gezielte Techniken wie Meditation, Atemübungen, Ernährung nach Doshas, der Anwendung ätherischer Öle, Kräuter und Tees, sowie Selbstmassage die Kreativität sowohl für mich als auch meine Klienten zu fördern. Meine Tagesroutine (Dinacharya) Sie hilft mir dabei, den Tag bewusst und fokussiert zu beginnen. Das Einhalten von regelmäßigen Schlaf- und Essenszeiten schafft Stabilität und Klarheit im Kopf, was wiederum die Kreativität fördert. Wie du bereits weißt, beginne ich meinen Tag mit Yoga und meinen Morgenseiten. Und wenn es die Zeit erlaubt, wird meditiert. Meditation und Atemübungen (Pranayama) Durch meine liebe Kollegin Karin Meinzer konnte ich wundervolle natürliche Atemübungen kennenlernen, die sich meinen Bewegungen anpassen. Denn wie sagt sie so schön: "Atem ist Bewegung". Ich versuche sie sooft wie möglich, in meinen Alltag zu integrieren. Regelmäßige Meditationspraxis, ich mag z.B. die Gehmeditation und Atemübungen lassen mich ruhig werden und öffnen den Raum für kreative Gedanken und Ideen. Ernährung nach Doshas Die richtige Ernährung spielt eine Schlüsselrolle im Ayurveda. Je nach persönlicher Konstitution (Dosha) empfehle ich bestimmte Nahrungsmittel. Hauptsache frisch, ist mein oberstes Prinzip. Denn nur frische und nährstoffreiche LEBENsmittel schenken mir die optimale Energie. Für mein kreatives Arbeiten bevorzuge ich leichte, energiereiche Mahlzeiten, die je nach regionalem und saisonalem Angebot, mein Vata-Dosha ausbalancieren. Selbstmassage (Abhyanga) : Abhyanga, die ayurvedische Selbstmassage mit warmem Öl, hilft, Stress abzubauen und das Nervensystem zu beruhigen. Diese Praxis fördert die Entspannung und schafft eine wohltuende Verbindung zwischen Körper und Geist, was wiederum die Kreativität steigert. Eine regelmäßige Selbstmassage hilft mir, meine kreative Energie zu revitalisieren und innere Balance zu finden. Durch die Integration von Ayurveda in meinen Alltag kann ich nicht nur meine Gesundheit und mein Wohlbefinden fördern, sondern auch meine kreative Schaffenskraft intensivieren. Ayurveda bietet wertvolle Werkzeuge, um Balance zu finden und den kreativen Fluss zu unterstützen, sodass ich meine künstlerischen und beruflichen Ziele inspiriert verfolgen kann. 4. Fazit Kreativität im Business ist für mich mehr als künstlerische Fähigkeit. Es bringt mir Klarheit, lässt mich von meinen Kollegen und Kolleginnen unterscheiden, hilft mir bei der Ideenfindung, bei der Problemlösung, lässt mich neugierig bleiben, wieder Kind sein und hilft, meine Gedanken und Gefühle zu sortieren. Ob als Coachin, Künstlerin, Ayurveda-Expertin, Bloggerin und Kreativberaterin - kreative Ansätze bereichern mein Leben und mein Business. Sie sind tief in meinem Arbeitsalltag verwurzelt. Ich danke dir, wenn du bis hierhin gelesen hast und hoffe, du konntest wertvolle Einblicke und Inspirationen für dein eigenes Business mitnehmen. Hast du Lust bekommen einen eigenen Artikel zum Thema "Kreativität im Business" zu schreiben, dann lade ich dich herzlich ein, an meiner Blogparade teilzunehmen. Oder hinterlasse gerne einen Kommentar mit deinen Gedanken und Ideen. Welche Methoden und Techniken nutzt du, um kreativ zu bleiben? Alles Liebe - Karina 🤍 *Illustrationen: Karina Röpcke/ Illustration Titelblatt: Foto-Inspiration: Dennis Gall   **unbezahlte Werbung

  • Mein 12. August 2024

    12. August 2024. Es ist Sommer, es ist heiß, es ist "12von12". Falls du es nicht kennst, ich nehme dich heute am 12. in zwölf Bildern mit durch meinen Tag. Es ist eine alte Blogger-Tradition und die liebe Caro von " Draußen nur Kännchen " lädt jeden Monat dazu ein. Ich mag dieses Format sehr, denn mein suchendes Foto-Auge ist am 12. des Monats besonders achtsam und wachsam :-) . Los geht's, hier sind meine 12 Bilder vom 12. August 2024.

  • Mein 12. Juni 2024

    Willkommen zu meinem "12 von 12"! Heute nehme ich dich mit auf eine Reise durch meinen Tag, festgehalten in 12 Bildern. Der 12. Tag des Monats ist für mich immer etwas Besonderes, da ich die Gelegenheit habe, die kleinen und großen Momente meines Alltags mit dir zu teilen. Begleite mich durch meine Erlebnisse – vom ersten Kaffee bis hin zu den letzten ruhigen Momenten des Abends. Lass uns gemeinsam die Schönheit im Alltäglichen entdecken und die Geschichten hinter den Bildern erleben. Viel Spaß beim Anschauen und Mitreisen! - Deine Karina * Die liebe Caroline von Draußen nur Kännchen  ruft jeden Monat, und zwar genau am 12., zum gemeinsamen Fotoprojekt auf und hunderte BloggerInnen folgen. Möchtest du die Bilder von den Anderen sehen? Hüpf gern rüber auf ihre Seite.

  • Aufruf zur Blogparade: Ich wirke, also bin ich - Kreativität im Business

    Herzlich willkommen zu meiner allerersten Blogparade! 🎉 Kreativität – ein Wort, das für viele von uns eine besondere Bedeutung hat. Sie ist der Funke, der unsere Ideen entzündet, der Motor, der uns antreibt, und das Werkzeug, das uns hilft, unsere Träume und Visionen in die Realität umzusetzen. Kreativität ist nicht nur auf Künstler und Designer beschränkt; sie findet sich in jedem Aspekt unseres Lebens wieder – sei es beim Lösen von Problemen, beim Gestalten unseres Alltags oder beim Ausdrücken unserer tiefsten Gefühle. Doch warum ist Kreativität so wichtig? Sie fördert unser Wohlbefinden, stärkt unser Selbstbewusstsein und ermöglicht es uns, einzigartige Lösungen zu finden. Kreativität öffnet Türen zu neuen Perspektiven und inspiriert nicht nur uns selbst, sondern auch die Menschen um uns herum. Was dich in diesem Blogartikel erwartet: Was ist eine Blogparade? So nimmst du an dieser Blogparade teil Fragen, die du dir stellen kannst Was ist eine Blogparade? Eine Blogparade ist eine wunderbare Gelegenheit für Blogger, sich zu einem gemeinsamen Thema auszutauschen und miteinander zu vernetzen. Dabei gibt es einen Gastgeber, in diesem Fall mich, der ein Thema vorgibt und andere Blogger dazu einlädt, Beiträge zu diesem Thema zu schreiben. Jeder Teilnehmer veröffentlicht seinen eigenen Artikel auf seinem Blog und verlinkt dabei auf den ursprünglichen Aufruf. Zum Abschluss der Blogparade sammle ich alle eingereichten Beiträge und stelle sie in einem abschließenden Beitrag zusammen, sodass eine vielseitige Sammlung an Ideen entsteht. So nimmst du an dieser Blogparade teil: Das Thema ist "Kreativität im Business": Wenn du Lust und einen Blog hast, kannst du zum Thema  „ Ich wirke, also bin ich - Kreativität im Business “ etwas bloggen. Bitte verlinken:  Du schreibst einen Blogartikel und veröffentlichst ihn auf deiner Webseite. Verlinke in deiner Einleitung diesen Artikel (den du gerade liest), damit deine Leser den Ursprung der Blogparade finden und eventuell auch teilnehmen können. Den Beitrag einreichen:   Sobald du deinen Blogartikel veröffentlicht hast: Hinterlasse einen Kommentar unter diesem Beitrag mit einem kurzen Text und dem Link zu deinem Artikel. Die Deadline:   Du kannst bis zum 1. September 2024 mitmachen. Opt. Hashtag: Für die sozialen Netzwerke kannst du den Hashtag #KreativerFußabdruck2024 verwenden. Zusammenfassung:  Nach Ablauf der Deadline werde ich eine Zusammenfassung aller eingereichten Beiträge veröffentlichen und auf deinen Blog verlinken. Das Ergebnis: Du schreibst einen tollen Blogartikel, den deine Zielgruppe gerne lesen wird. Mehr neue Menschen klicken auf deinen Blog und erfahren etwas über dich und deine Angebote. Und: Du siehst, was andere dazu schreiben und wie sie das Thema dieser Blogparade sehen. Fragen, die du dir stellen kannst: Hier findest du Fragen, die dir helfen, in das Thema einzutauchen. Du musst sie nicht alle beantworten. Sie dienen lediglich als Anregungen :-) Wie definierst du Kreativität im Kontext deines Business? Beschreibe uns, was Kreativität für dich bedeutet und wie sie sich in deiner täglichen Arbeit zeigt. Welche Rolle spielt Kreativität in deinem beruflichen Alltag? Lass uns an konkreten Beispielen teilhaben, wie du Kreativität in deinen Arbeitsprozessen einsetzt. Wie hat Kreativität deinen beruflichen Werdegang beeinflusst? Teile gerne deine persönliche Geschichte und wie kreative Ansätze deinen Karriereweg geprägt haben. Wolltest du vielleicht als Kind Maler oder Malerin werden und integrierst heute die Kunst in deine Arbeit? Welche kreativen Methoden und Techniken nutzt du, um Herausforderungen im Business zu meistern? Erkläre, welche Tools, Übungen oder Denkansätze dir helfen, kreative Lösungen zu finden. Wie integrierst du deine kreative Leidenschaft in dein Business? Beschreibe, wie du deine persönlichen kreativen Interessen in deine berufliche Tätigkeit einfließen lässt. Hast du vielleicht dein Logo selbst gestaltet? Was bedeutet es und welche Geschichte steckt dahinter? Über welche Themen schreibst du in deinem Blog? Welche Vorteile bringt dir Kreativität in deinem Business? Ist es zum Beispiel dein einzigartiges Branding, das dich authentisch sichtbar sein lässt? Oder ein bestimmtes Storytelling oder dein besonderer Schreibstil, der dir hilft, dich von der Konkurrenz abzuheben? Konntest du dadurch vielleicht auch deinen Erfolg steigern? Wie schaffst du Raum und Zeit für kreative Pausen in deinem Arbeitsalltag? Gibt es bestimmte Routinen oder Rituale? Teile deine Strategien, wie du bewusst kreative Auszeiten in deinen Alltag integrierst. Welche kreativen Projekte oder Ideen haben dir besonders viel Freude bereitet und warum? Bist du auf ein Projekt besonders stolz? Ist es eine Präsentation oder eine Blog-Challenge, die dich inspiriert und motiviert hat? Erzähle uns davon. Wie förderst du die Kreativität in deinem Team oder bei deinen Geschäftspartnern? Gib Einblicke, wie du ein kreatives Umfeld schaffst und andere dazu ermutigst, kreativ zu sein. Welche Tipps hast du für andere, um Kreativität im Business zu fördern und zu nutzen? Teile praktische Ratschläge und Erfahrungen, die anderen helfen können, ihre Kreativität im Berufsleben zu entfalten. Ich freue mich sehr auf deinen Artikel und bin gespannt, wie du das Thema Kreativität interpretiert und umsetzt. Lass uns gemeinsam eine kreative Delle ins Universum drücken und andere inspirieren! Alles Liebe - deine Karina 🤍 Illustration: Karina Röpcke 📷 Inspiration: Serge Filimonov

  • Happy Birthday: 2 Jahre Selbstständigkeit und mein größtes Learning

    Heute, genau vor 2 Jahren, am 20.07.2022 habe ich gegründet. Zur Feier des Tages gibt es ein Glas Sekt und ein paar Gedanken. Hier ist mein größtes Learning aus den letzten beiden Jahren: Alles braucht seine Zeit. Kein Leben ist so toll, wie es online aussieht. Klienten und Kunden kommen am Anfang nicht von alleine. Nimm den Druck raus. Ein finanzielles Polster beruhigt. Sichtbarkeit ist das A&O. Meine Selbstständigkeit bringt mir meine liebgewonnene Freiheit. Das meiste Geld in der Coaching-Bubble erhalten diejenigen, die die Ausbildungen verkaufen. Ich bestimme, wann und wo ich arbeite und gestalte mein Business, wie es zu meinem Leben passt. Bleib deinen Werten treu und sei ehrlich. Du kannst deine Angebote jederzeit verändern. Nimm nur Aufträge/ Jobs an, die du auch wirklich magst. Ein Leben im "9 to 5"-Angestelltenverhältnis ist für mich aktuell nicht denkbar. Ich liebe das Arbeiten mit Menschen (besonders offline). Ich bin dankbar für meinen Partner, meine Familie und meine Freunde, die mich jederzeit unterstützen und an mich geglaubt haben. Nichts muss perfekt sein. Ich gestalte meinen Arbeitsalltag. Arbeite ich am Wochenende und feiertags, ist das in Ordnung. Hab ich Montag dafür frei, ist es genauso schön. Ich muss nichts erreichen, um wertvoll zu sein. Heb dir die Buchhaltung niemals bis zum letzten Tag auf. Setze nicht alles auf eine Karte (der geliebte Nebenjob bringt Energie und zusätzliches Geld). Im Online-Business sind wöchentliche Co-Working-Treffen immer wieder inspirierend. Vergiss das Spazierengehen nicht und löse dich ab und zu von deinem Schreibtisch. Wenn ich mich gesund ernähren möchte, muss ich vorkochen. ChatGPT ist ein tolles Tool, trotzdem: Bleib "Anders" und einzigARTig". Schaffe deinem Gegenüber Raum. Achtsames Zuhören ist oft wichtiger als eine Therapiemethode oder ein Coaching-Tool. Die eigene Webseite selbst zu erstellen, erfüllt mich mit Stolz. Und das Schöne daran, ich bin unabhängig und kann sie jederzeit ohne zusätzliche Kosten und Unterstützung verändern. Der Mutmuskel wird auch im Business ordentlich trainiert. Social Media macht nicht immer Spaß. Ein aufgeräumter Schreibtisch beruhigt meinen Geist. Frag nach Hilfe, wenn du sie benötigst. Ein Spaziergang oder eine kurze Atemübung vor einem wichtigen Meeting beruhigen. Ich freue mich über jede klitzekleine positive Veränderung mit meinen Klienten. Ein eigenes Logo ist am Anfang nicht nötig. Nicht jeder Klient/ jede Klientin passt zu mir und ich darf auch ablehnen. Eine Preiserhöhung ist OK, wenn ich mich damit wohlfühle. Vergleiche bringen nichts. Inspirationen hingegen sehr. Durch die Selbstständigkeit kam die Kunst in mein Leben zurück. Alleine dafür haben sich die letzten beiden Jahre gelohnt. Egal, ob auf meiner Webseite, in einem Workshop, Instagram oder als personalisierte Affirmationskarte, meine Kunst und Kreativität sind immer "im Einsatz". Lerne jeden Tag etwas Neues. Eine Steuerberaterin, die dich versteht und sich mit deinem Business auskennt, ist Gold wert. Unterschiedliche Projekte sorgen für Abwechslung in meiner Selbstständigkeit. Trink genug Wasser und achte auf deine mentale und körperliche Gesundheit. Die Verantwortung, ob mein Business läuft, trage ich. Das eigene WARUM ist der Motor in Zeiten, in denen ich zweifle. Durch das Bloggen sortieren sich meine Gedanken und ich werde sichtbar. Lebe vor, was du deinen Klienten empfiehlst. Ich fühle Dankbarkeit für jede geschriebene Rechnung, aber auch für jede, die ich begleiche (schließlich habe ich eine Dienstleistung oder ein Produkt erhalten). Feiere jeden kleinen Erfolg, jedes noch so kleine berufliche Ziel. Wenn du das Gefühl hast, du vermisst die Festanstellung, dann bewirb dich. Mir hat ein Vorstellungsgespräch in meiner alten Branche sehr schnell gezeigt, dass ich genau diese Art von Job nicht mehr möchte. Wenn die Freude schwindet, ändere etwas. Ich könnte noch viele weitere Punkte nennen. Der Wichtigste: Tu, was du liebst! Meine Selbstständigkeit erfüllt mich. Ich arbeite mit tollen Menschen, lerne täglich, bin kreativ und helfe in welcher Form auch immer. In diesem Sinne: Auf ein weiteres wundervolles Business-Jahr 🤍!

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